Weißes haus stassfurt, täglich kontakt aber kein treffen
Es war ziemlich einfältig, was ich da sagte, aber etwas anderes fiel mir maria prien nicht ein. Dazu käme noch, dass er ein Angebot von seiner Firma bekommen hatte, nach München zu ziehen und dort weiterzuarbeiten. Dort könnte er mehr Geld verdienen. Diese Faktoren hätten ihn dazu gebracht, einen Schlussstrich zu ziehen. Sechs Stunden waren seitdem vergangen. Sechs Stunden, seitdem sie Thomas zum letzten Mal gesehen hatte. Sie war sofort in ihr Schlafzimmer gestürzt, hatte die halbfertigen Sandwiches auf der Anrichte stehen lassen und hatte sich den Tränen ergeben. Wie oft masturbieren frauen.
Langer Rede kurzer Sinn: Die global agierende Ökomafia jubelt, alle anderen gucken ziemlich belämmert in die Röhre! Doch ehe ich alter Atheist hier noch anfange, theologisch zu argumentieren, muß ich, im Gegenteil, ein bißchen Wasser in den Wein meiner eigenen Begeisterung für Thünes Kritik des Klima-, Treibhaus- und CO2-Schwindels gießen. Viel zu meckern habe ich zwar nicht, doch finde ich, daß der gläubige Christ Thüne mitunter ein wenig zur romantischen Verklärung der Natur neigt. Herr Thüne möge den Materialismus und Reduktionismus meiner Weltsicht entschuldigen, doch in meinen Augen ist die Erde trotz der stellenweise durchaus bestrickenden Schönheit ihrer ”Außenhaut” letztlich weiter nichts als ein in der ”habitablen Zone” dieses Sonnensystems um sein Zentralgestirn kreisender, aufgrund seiner Masse annähernd kugelförmiger und in seinem Innern glutflüssiger, vor allem aber geist- und empfindungsloser Materiebrocken, dem das Schicksal des ”dünnen Schimmelfilms von Leben” (Schopenhauer), der seine Oberfläche besiedelt, vollkommen gleichgültig ist, vom Wohl und Wehe einzelner Individuen ganz zu schweigen. Die Welt ist nicht um unseretwillen da. Im Grunde ist sie ”für” nichts und niemanden da! Diese Erkenntnis ist wohl universell und gilt sowohl für die selbsternannten ”Klimaschützer” als auch für deren Gegner. Wie Kurt Tucholsky einst sehr treffend konstatierte, ist die Realität weder richtig noch falsch, sie ist einfach nur und existiert seit jeher jenseits moralischer Kategorien wie ”Gut” und ”Böse”. Weißes haus stassfurt.Das wird wohl später bei ihr.” Er war schon schon wieder im Begriff den Raum zu verlassen.
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